Biomarkt SPEZIAL im Umweltgarten
Do, 16. Juli 2020
14:30-18:00 Uhr
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Genuss pur: nachhaltig, regional, saisonal
Hotspot der Nachhaltigkeit
Frischer und intensiver Geschmack sind Ihnen wichtig? Gerade jetzt macht es einmal mehr Sinn, regional und ökologisch einzukaufen!Eine lange Tradition in Sachen gesunde und verantwortungsbewusste Ernährung hat der Biomarkt, der jeden Donnerstag im Umweltgarten stattfindet. Der Umweltgarten ist nämlich nicht nur eine grüne Oase inmitten der Gemeinde und ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie, sondern auch ein „Nachhaltigkeits-Hotspot“. „Frisches, Regionales und Saisonales“ bieten die Verkäufer des Neubiberger Biomarkts in Bioqualität an; Obst und Gemüse sowie Käse, Fleisch und Wurstwaren aus der Region.
Beliebte Marktteilnehmer und neue Aussteller
Da unser beliebter Nachtbiomarkt zur „Großveranstaltung“ avanciert ist, muss er am 16. Juli 2020 aufgrund der bestehenden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ausfallen.Stattdessen bietet die Gemeinde am Marktplatz und auf dem Arboretum einen „vergrößerten“ Markt an: Am 16. Juli 2020 findet ein um das Sortiment von langjährigen Ausstellern des Nachtbiomarkts erweiterter Großer Biomarkt statt. Neben den festen und beliebten Markteilnehmern wie Tagwerk (Verkauf von Wurst, Käse, Fleisch, Milchprodukte), Biogärtnerei Mora-Mora, Die Kuchenfee, Martinas Kräuter Zauber sowie Heilpädagogisches Zentrum Gärtnerei Hollern verkaufen am 16 Juli ihre hochwertigen Produkte:
Kräuterpädagogin Marianne Wimmer, EmiLe Montessori Schulverein München Südost e. V. (Honig-Produkte), Mammalade für Karla, Leelas Shop (Geschenke, Lieblingsstücke und kleine Kunstwerke mit Sinn für Mensch und Natur), Holledauer Seifenrausch Sabine Morasch und Masaso, Gaby und Stefan Opitz (sozial-nachhaltige und handgefertigte Textilien).
Marktplatz und Arboretum
Kostenfrei
- Diese Veranstaltung ist rollstuhlgerecht
- Diese Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt
Gemeinde Neubiberg/Umweltgarten, Umweltamt, Kulturamt