Zahlen & Fakten rund um Neubiberg
2020 schien das Leben coronabedingt regelrecht stillzustehen: Veranstaltungen, beruflich wie privat, wurden abgesagt, persönliche Zusammenkünfte auf ein Minimum reduziert und unsere Mobilität eingeschränkt. Doch ein Blick in das diesjährige Heft "Neubiberg in Zahlen 2021", mit seiner Aufschlüsselung gemeindlicher Daten, zeigt aber, dass das vergangene Jahr sehr wohl ereignisreich verlaufen ist.
Die Gemeindeverwaltung musste zeitweise schließen, doch auch in diesen fordernden Wochen und Monaten arbeiteten die Beschäftigten weiter, nur hinter verschlossenen Türen oder von daheim aus und sie waren verstärkt telefonisch, per E-Mail oder virtuelle Konferenzen für Ihre Anliegen erreichbar.
Die öffentliche Daseinsvorsorge in Neubiberg war zu jedem Zeitpunkt sichergestellt und hierzu leistet die Verwaltung vor Ort einen wesentlichen Beitrag. Sie erwies sich als eine Konstante in Krisenzeiten, stets ansprechbar und mit originellen Ideen.
Das Bürgerbüro bearbeitete 2020 ähnlich viele Anfragen wie in 2019. Das Bauamt verzeichnete ebenfalls eine gleichbleibend hohe Anzahl an Bauanträgen. Das Kulturamt mit Seniorenzentrum und Gemeindebibliothek traf der Lockdown zwar empfindlich, da ein Großteil der Veranstaltungen entfallen musste. Doch das Team des Seniorenzentrums und das der Bibliothek stellten kurzerhand alternative, unterstützende Angebote für die Bevölkerung auf die Beine, was sich positiv in den Statistiken niederschlägt. Auch die Einsätze und das Engagement der beiden Feuerwehren im Ort ist gleichbleibend auf hohem Niveau.
Zahlen & Fakten darüber und vieles mehr sind im kürzlich erschienenen Nachschlagewerk "Neubiberg in Zahlen 2021" nachzusehen.
Die Borschüre ist online unter www.neubiberg.de/gemeindepublikationen abrufbar und sie liegt in der Gemeindebibliothek und an der Rathausinfo am Bahnhofsplatz 3 aus.